Stefan Jurkiewicz
SpieleRegisseur
Spielen ist nicht gleich Spielen
„Denn […] der Mensch spielt nur,
wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,
und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."
die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft erfasst uns
und führt zu Unruhe und mangelndem Konzentrationsvermögen
wir haben keine Zeit bzw. nehmen sie uns nicht um Spielen;
wir denken ressourcenschonend (cognitive miserliness)
wir kennen und können nicht spielen, kennen keine Spiele;
uns fehlen Erfahrungen, pädagogisches Geschick,
kommunikative Fähigkeiten oder Selbstbewusstsein
wir haben Angst vor Blamage, Versagen, Nicht-Verlieren-Können,
(intellektuellem) Überholtwerden von anderen, z.B. unseren Kindern
wir haben ein schlechtes Bild vom Spielen, empfinden es als trivial
oder haben negative Assoziationen beispielsweise aus der Kindheit
elektronische Geräte wie Computer, Smartphones und Fernseher fesseln uns,
zunehmend erleben wir Distanz, Entfremdung, Vereinsamung, Sucht
zurück
Durch meine Dienstleistungen überwinden wir gemeinsam mögliche Hindernisse.
Eine ausführliche Beschreibung meiner Tätigkeit finden Sie hier.